„Du kannst einer gesamten Region eine Perspektive geben“ - Interview mit Nick Brendel

Taucht ein in die faszinierenden Geschichten unserer Mitarbeiter*innen und entdeckt die Vielfalt an Erfahrungen, die unser Unternehmen prägen. In unserer Interviewserie sprachen wir mit Nick Brendel, Team Lead Technical, darüber, wie er zu uns gekommen ist und was den Führungsstil der EPNE ausmacht.

 

Du bist einer der ersten Mitarbeiter der EPNE, wie bist du in unser Team gekommen?

Zunächst war ich in der Abteilung für Erneuerbare Energien der Schwesterfirma LEAG tätig. Kurz darauf wurde die EP New Energies GmbH gegründet, mit dem Ziel das gesamte Knowhow für die Erneuerbaren an einer Stelle innerhalb des Konzerns aufzubauen und zu bündeln. Ich war von Tag eins an mit dabei.

Was ist das Besondere an den Aufgaben, an denen du gerade arbeitest?

Ich bin hier in der Region geboren und mittendrin im Strukturwandel. Lange war unklar, wie es weitergehen soll, wenn die Braunkohle kein Teil der Region mehr sein wird. Umso glücklicher bin ich, dass es nun eine Perspektive gibt und ich persönlich einen essenziellen Anteil daran haben kann, diesen Wandel mitzugestalten. Historisch – wenn dieser Wandel geglückt ist – wird man immer auf die aktuelle Zeit zurückschauen. Das ist schon etwas ganz Besonderes und motiviert jeden Tag!

Du gehörst als Team Lead Technical zur Führungsebene – wie beschreibst du den Führungsstil?

Unser Führungsstil ist sehr schlank gehalten. Aufgrund unserer flachen Hierarchien hat jede Führungskraft die Möglichkeit, immer ein offenes Ohr für die Herausforderungen des Einzelnen zu haben. Wir schätzen die Meinung unserer Kolleginnen und Kollegen sehr, und reflektieren die Wünsche sehr genau in den Führungsrunden. Sehr häufig werden diese Ideen in die Tat umgesetzt, das heißt jeder und jede hat ein Mitspracherecht und die Kolleginnen und Kollegen können den Arbeitsalltag bei uns aktiv mitgestalten.

Wenn du EPNE in einem Wort beschreibst, welches ist das?

Vielseitig.

Das klingt spannend! Was würdest du gerne deiner jüngeren Version von dir mitgeben, die heute anfängt, in deinem Job zu arbeiten?

Sei offen für neue Erkenntnisse! Es ist normal, dass sich im Arbeitsalltag Routinen einschleichen. Du solltest aber permanent in Frage stellen, ob diese Routinen nicht optimiert werden können. So etablieren sich weniger immer gleiche Arbeitsabläufe, du reflektierst stetig, wie Abläufe besser und effizienter sein können, und es kommt keine Langeweile auf.

Das ist ein sehr wertvoller Tipp! Zum Abschluss unseres Interviews: Wie vollendest du diesen Satz „Komm in unser Team, weil...“

…du hier einer gesamten Region eine Perspektive geben kannst.

Vielen Dank für deine Einblicke, Nick!

 

 
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